Lebensqualität und Rückkehr zur Arbeit nach Therapieabschluss

Patientinnen und Patienten, die an einem Extremitäten-Sarkom erkranken, leiden häufig an körperlichen Folgeschäden. Eine Studie liefert neue Erkenntnisse zur Lebensqualität.

Patientinnen und Patienten, die an einem Extremitäten-Sarkom erkranken, leiden häufig an körperlichen Folgeschäden. Diese können zu einer psychosozialen Belastungssituation führen, die die Lebensqualität und die Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit nach Therapieabschluss einschränken. Diese Studie zeigt, dass trotz der Erkrankung und deren Therapie die Mehrheit der Patienten/Innen (89%) nach Therapieabschluss die Arbeit wieder aufnehmen können.


Die Lebensqualität war im Vergleich zur gesunden Schweizer Bevölkerung reduziert. Um die Integration zu unterstützen gilt es im Rehabilitationsprozess die körperliche Funktionsfähigkeit und die Angst vor einer Progression zu berücksichtigen.

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