Die Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt stehen immer noch unter dem gesellschaftlichen Druck, glücklich sein zu müssen. Doch etwa jede sechste Frau ist in dieser Phase von einer psychischen Erkrankung betroffen. Aus Scham oder Schuldgefühlen sprechen Betroffene aber oft erst spät darüber – holen Sie sich frühzeitig Hilfe!FormularbeginnFormularende

Ihre psychische Gesundheit während der Schwangerschaft ist entscheidend – für Sie, Ihr(e) Kind(er) und Ihre Familie. In belastenden Situationen, sowohl während der Schwangerschaft als auch nach der Geburt, begleiten und unterstützen wir Sie und Ihre Angehörigen.

Unser Ziel ist es, Ihnen Sicherheit und Orientierung zu geben, damit Sie auch in schwierigen Momenten Ihren eigenen Weg finden können. Wir unterstützen Sie nicht nur dabei, Ihre psychische Gesundheit zu stärken und zu stabilisieren, sondern helfen Ihnen auch bei der Planung der Geburt und der Zeit im Wochenbett, damit Sie sich sicher fühlen.

Wenn die Traurigkeit nach der Geburt nicht weggeht - Interview mit Lena Sutter über die Wochenbettdepression (postpartalen Depression).

• Schwangerschaftskontrollen bei Frauen
  • mit psychischen Erkrankungen
  • bei psychosozialen Belastungen

  • nach einem Kindsverlust, in einer Folgeschwangerschaft

     

• Gespräche in herausfordernden Situationen, beispielsweise:
  • Ängste rund um die Schwangerschaft und Geburt
  • wenn Sie sich psychisch nicht gut fühlen
  • bei auffälligen Befunden in der Pränataldiagnostik: Unterstützung bei der Verarbeitung und Entscheidungsfindung
  • nach negativen Geburtserlebnissen

  • bei der Trauer um ein verlorenes Kind

     

Wir arbeiten in einem interprofessionellen Team mit der zuständigen Ärztin der psychosomatischen Sprechstunde, der Sozialberatung sowie den Ärztinnen und Ärzten der Geburtshilfe, welche Sie in der Schwangerschaft betreuen.

Interview mit Lena Sutter über das Angebot.