150 000 Kinder im Alter bis 16 Jahre verletzen sich in der Schweiz jährlich bei Unfällen im und ums Haus*. Wer die häufigsten Gefahrenquellen kennt, kann Risiken minimieren und mit den Kindern über Unfallverhütung sprechen. Sollte Ihr Kind sich dennoch schneiden, verbrennen, stürzen oder vergiften, wissen die Expertinnen und Experten aus den Kinderkliniken am Inselspital Rat. Für die Schweizer Illustrierte haben sie ihre Tipps in einer Serie zur Prävention und erster Hilfe nach Kinderunfällen zusammengefasst:
- Verbrennungen und Verbrühungen, Interview mit Dr. med. Cordula Scherer Schnitt- und Platzwunden
- Schnittverletzungen, Interview mit Dr. med. Daniel Garcia (folgt)
- Stürze, Interview mit Prof. Dr. med. Steffen Berger (folgt)
Wenn sich Ihr Kind verletzt hat und Sie unsicher sind, wie Sie reagieren müssen, stehen Ihnen unsere Fachpersonen über das KispiPhone (kostenpflichtige kindermedizinische Beratung der Kinderkliniken) rund um die Uhr zur Verfügung:
+41 900 63 29 27 (Festnetz und Natelabonnements)
+41 900 63 29 28 (Prepaidkunden)
*Quelle: Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU)