Die Geschäftsleitung des Inselspitals hat am 27. Januar ihren Entscheid vom 5. August 2013 revidiert: Die psychosomatische Bettenstation wird nicht geschlossen, sondern als akutpsychosomatisches Angebot mit rund 10 Betten weiterbetrieben.
Essstörungs-Patientinnen mit lebensbedrohlich tiefem Body-Mass-Index und Patienten mit komplexen Schmerzstörungen werden damit weiterhin auch stationär betreut. Für die wachsende Anzahl der Stresspatienten wird das ambulante Angebot erweitert und eine Tagesklinik geschaffen. Die angekündigten Kündigungen beim Personal werden nicht ausgesprochen.