Warum ist es immer noch so schwierig, über die Wechseljahre zu sprechen, ohne sie als Krankheit zu betrachten oder in Klischees zu verfallen? Ein Dokumentarfilm, der mehr als ein Tabu bricht.
Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben einer jeden Frau. Dennoch ist es auch heute noch schwierig, sie nicht mit einer Krankheit in Verbindung zu bringen oder in der Gesellschaft darüber zu sprechen, ohne eine gewisse Peinlichkeit zu empfinden. Wir neigen dazu, sie zu verstecken.
Nachdem sie erfahren hatte, dass sie zu den 1,5 Milliarden Frauen gehört, die weltweit mit den Wechseljahren konfrontiert sind, beschloss die Autorin, offen darüber zu sprechen. Inmitten von hormonellen Veränderungen, Laboranalysen, Ratschlägen von Freunden, dem Desinteresse der Werbung an diesem Thema, einer Hypnosesitzung und vielem mehr begab sie sich auf eine persönliche Forschungsreise.
Ein Dokumentarfilm mit Prof. Dr. med. Petra Stute, der sich mit den Tabus auseinandersetzt, die das Frau-Sein immer noch umgeben.
Sonntag, 7. November 2021, 20.40, RSI LaUno (Italienisch ohne Untertitel)
