Ein bereits zu Beginn der Schwangerschaft vorhandener Eisenmangel kann langfristig negative Auswirkungen auf Mutter und Kind haben. Deshalb sollte er möglichst schon vor der Empfängnis ausgeglichen werden, betonte Prof. Dr. Daniel Surbek, Chefarzt für Geburtshilfe und fetomaternale Medizin am Inselspital Bern, in seinem Vortrag am FomF Gynäkologie Update Refresher.

Der Artikel in der Medical Tribune informiert über die gesundheitlichen Risiken eines Eisenmangels in der Schwangerschaft, die Bedeutung einer frühzeitigen Prävention bereits vor der Empfängnis und die aktuellen Empfehlungen aus der Fachwelt.

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