Vor neun Jahren wurden die sogenannten nicht invasiven Pränataltests (NIPT) eingeführt. Diese Bluttests ermöglichen eine vorgeburtliche Diagnose von Chromosomenstörungen wie z.B. Trisomie 21. Sie sind zuverlässig und risikofrei.
Statistiken des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zeigen, dass rund jede vierte Schwangere einen NIPT durchführen lässt.
In den Artikeln von Tages-Anzeiger, Basler Zeitung und Bund erklärt Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Chefarzt Geburtshilfe und Feto-maternale Medizin, den Nutzen und Chancen von NIPT.
Zum Artikel im Tages-Anzeiger, Bund und Basler Zeitung vom 26. Juli 2021