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2012 wurden an der Frauenklinik über 1450 Kinder geboren. Das sind so viele Geburten wie seit 32 Jahren nicht mehr.
Betriebsame Nacht vom 24. auf den 25. Dezember: In den beiden Notfällen des Inselspitals wurden an Heiligabend 108 Erwachsene und 70 Kinder betreut.
Knochen entfernen, Bluterguss drinlassen: Ärzte des Inselspitals Bern haben als Erste weltweit gezeigt, dass diese neue Methode bei Gehirnblutungen erfolgreich ist, wie eine in der Fachzeitschrift Stroke veröffentlichte Studie zeigt.
Der Schweizerische Nationalfonds unterstützt ein vom Inselspital und der Universität Bern gemeinsam geleitetes Forschungsprojekt zur minimalinvasiven Hörgerät-Implantation mit 2.6 Mio. Franken. Ziel ist, Hörgeräte besonders bei Kindern in ambulanten OPs einsetzen zu können.
Zum besonderen Datum wurden in der Frauenklinik des Inselspitals 6 Babies geboren.
Ab 1.1. 2013 leitet Aristomenis Exadaktylos das Universitäre Notfallzentrum (UNZ). Der Notfallmediziner mit langjähriger Arbeitserfahrung am Inselspital setzt sich für eine breite Notfallversorgung, Nachwuchsförderung und Patienten-orientierte Forschung ein.
Behandlungen am Nervensystem aus einer Hand: Das Inselspital und die Universitären Psychiatrischen Dienste UPD bauen ihren Schwerpunkt Neuro aus und gründen ein aus fünf Universitätskliniken bestehendes Neurozentrum.
Berner Forscher haben als Erste in der Schweiz ein Verfahren entwickelt, mit dem sie anhand einer Magnetresonanztomografie frühe Hinweise auf Alzheimer feststellen können.
Ehre für die InoTex AG: Die Wäscherei des Inselspitals hat den Berner Sozialstern 2012 erhalten.
Wie Kinder geboren werden, bestimmt möglicherweise ihr späteres Schmerzempfinden und Krankheitsrisiko.
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